Sprungziele

DER GOLDENE HERBST LOCKT SPAZIERGÄNGER IN DIE NATUR

städtische Mitteilungen

Gesperrte Feld- und Waldwege sind jedoch keine Parkplätze!

Die letzten warmen Sonnenstrahlen ausnutzen, die Farben des Herbstes genießen und frische Luft in Wald und Flur tanken, das ist jetzt angesagt und tut einfach nur gut. Gerade um unser schönes Vöhringen herum gibt es herrliche Spazier- und Wanderwege, um die heimische Natur zu erkunden: zwischen Vöhringen und dem Stadtteil Illerzell entlang der Iller, auf und neben dem Hochwasserschutzdamm, im Illergries, dem einzigartigen Auwaldbereich, oder „an der Halde“ oder in den „Wasenlöchern“ im Stadtteil Illerberg/Thal. 
Wie man da hinkommt? Ganz einfach zu Fuß, von zuhause aus, denn auch der Weg dorthin kann Teil des Spaziergangs sein. Wer dennoch ein Stück mit dem Auto fahren muss, der stellt sein Gefährt am besten auf nahegelegenen, offiziellen Parkflächen ab. 
Wer ein wenig die weitere Umgebung erkunden will und regionale oder auch überregionale Wanderziele im Blick hat, fährt am besten die zumeist gesondert ausgewiesenen Parkflächen an. Und, wenn man rechtzeitig losfährt, ist auch ein Parkplatz sicher ;-)  


Nicht nur ein Ärgernis – sondern schlichtweg verboten: 
Wildes Parken auf land- und forstwirtschaftlichen Wegen 

Doch leider sieht die Wirklichkeit oft anders aus: Es wird „wild“ geparkt, wo es nur geht und sich die kleinste Abstellmöglichkeit auftut – ohne Rücksicht auf Fahr- und Parkverbote und damit die Notwendigkeit der Nutzung dieser Flächen und Wege durch unsere heimischen Forst- und Landwirte. 
Nicht nur im Bereich der Stadt Vöhringen kann daher immer wieder beobachtet werden, dass Autos auf für den Kraftfahrzeugverkehr gesperrten Feld- und Waldwegen fahren bzw. parken. 


KVÜ kontrolliert vermehrt Verstöße 

Doch das verbotene Parken schränkt die Benutzbarkeit dieser Wege für die Landwirte teilweise stark ein oder macht ein Durchkommen mit land- und forstwirtschaftlichem Gerät, das oftmals auch noch Übergröße hat, sogar unmöglich. Diese Wege dienen in erster Linie den Land- und Forstwirten und der Bestellung ihrer Flächen. Die Stadtverwaltung bittet daher nachdrücklich darum, gesperrte Wege nicht zu befahren bzw. auf diesen auch nicht zu parken. 
Die Kommunale Verkehrsüberwachung (KVÜ) ist daher angehalten, künftig besonders auch auf Falschparker/-fahrer in diesen Bereichen ihr Augenmerk zu richten.