Sprungziele

Volkstrauertag 2020

Kriegerehrenmal Illerberg an der Kath. Pfarrkirche „St. Martin“ Illerberg | v.l.n.r. 2. Bürgermeister Herbert Walk, Heinrich Schlagbaum, Soldatenbund Illerberg/Thal e.V., Dekan Martin Straub, Pfarreiengemeinschaft Vöhringen, Reservisten (links u. rechts vom Kreuz), Bürgermeister Michael Neher, Otto Baur (Trompete), 3. Bürgermeister Ludwig Daikeler

Gedenken im kleinen Rahmen
Gemeinsam mit den beiden Pfarrern der Katholischen Pfarreiengemeinschaft und der Evangelisch-Lutherischen Pfarrgemeinde Vöhringen, Dekan Martin Straub und Pfarrer Dr. Jochen Teuffel sowie seinen beide Stellvertretern im Amt, gedachte Erster Bürgermeister Michael Neher am Volkstrauertag den Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft auf der Welt.

Die Gedenkfeiern fanden in diesem Jahr am Sonntagmittag in Vöhringen, Illerzell und Illerberg statt.

Aufgrund des aktuell erneuten Gebotes der Kontaktminimierung fand das Gedenken in kleinem Rahmen, ohne Beteiligung der Öffentlichkeit und der örtlichen Vereinsvertreter, statt. Bürgermeister Neher ließ es sich dennoch nicht nehmen, ein paar persönliche Worte des Gedenkens zu sprechen. Die Geistlichkeit segnete die Opfer und Hinterbliebenen und bat in Fürbitten um Frieden in der Welt. Den Abschluss bildete ein letzter musikalischer Gruß mit dem Lied „Ich hatt‘ einen Kameraden“.

Seit nun schon 15 Jahren beteiligen sich auch Vertreter der Reservistenkameradschaft Senden Unteres Illertal an den Gedenkfeierlichkeiten vor den Kriegerehrenmalen an der Marienkirche Vöhringen sowie den Pfarrkirchen „St. Ulrich“ Illerzell und „St. Martin“ Illerberg. Bürgermeister Neher dankte den Reservisten im Namen der Vöhringer Bürger für dieses jahrelange besondere Engagement.

Videoaufnahme zum Volkstrauertag

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.