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4. Vöhringer Verkehrstag

Richtig viel Betrieb herrschte am 4. Vöhringer Verkehrstag auf dem Platz vor dem Vöhringer Kulturzentrum, den die Stadt gemeinsam mit der Kreisverkehrswacht Neu-Ulm, der örtlichen Gebietsverkehrswacht Vöhringen sowie der Polizeiinspektion Illertissen ausrichtete. Unterstützt wurde dieser Verkehrstag auch vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Rund 200 Schülerinnen und Schüler der 4. und 5. Klassen der örtlichen Grundschulen sowie der Uli-Wieland-Mittelschule und der Staatlichen Realschule Vöhringen konnten in der letzten Schulwoche bei herrlichem Sonnenschein an verschiedenen Stationen mit Spiel und Spaß Regeln und Verhaltensweisen im Straßenverkehr kennen lernen und trainieren.

Vöhringens Bürgermeister Karl Janson betonte bei der Eröffnung des Vöhringer Verkehrstags, dass die Erhöhung der Verkehrssicherheit eine äußerst wichtige kommunale Aufgabe sei und ihm die Erhöhung der Verkehrssicherheit im Allgemei-nen, ganz besonders jedoch im auch im Bereich der örtlichen Schulen ein wichtiges Anliegen sei.
Unter dem Motto „Sicherheit geht uns alle an: informieren – diskutieren – reagieren“ legte er beim diesjährigen Aktionstag seinen Hauptschwerpunkt auf die Problematik des sog. „Toten Winkels“ und den Gefahren, dies sich hieraus für den Kraftfahrzeug-lenker und alle Verkehrsteilnehmer ergeben.

Die Schülerinnen und Schüler durften sich praxisnah ans Steuer eines Schulbusses setzen und sollten ihre Klassenkameraden im Spiegel erspähen.

Doch zu sehen war keiner, denn die ganze Klasse verschwand im sog. „Toten Winkel“.
„Das Thema ist unwahrscheinlich wichtig und es ist gut, dass wir das hier auch einmal praktisch erfahren können und nicht nur aus dem Buch“, so eine der beglei-tenden Lehrkräfte, die so auf einen zusätzlichen Lerneffekt bei ihren Schützlingen hofft.

An zahlreichen weiteren interessanten „Mitmach-Stationen“ konnten die Schülerinnen und Schüler ebenfalls aktiv Situationen im Straßenverkehr simulieren und üben.

Gefragt war ebenso ein Hindernisparcours für Fahrräder, der durchaus viel Geschick und Gleichgewichtssinn erforderte, ein Verkehrsquiz, das es in sich hatte und bei dem es leckere Eis-Gutscheine zu gewinnen gab sowie ein Behinderten-dreirad- und Rollstuhlparcours, den Mitarbeiter der Sendener Werkstätten der Lebenshilfe Donau-Iller betreuten und der den Kindern zeigen sollte, wie schwierig es für Menschen mit Handicap ist, mit einer Geh- bzw. Fahrhilfe am Verkehrs-geschehen teilzunehmen.
Mit fachlichem Rat und Tat standen die Mitarbeiter der örtlichen Polizeiinspektion,  der Stadt Vöhringen sowie die ehrenamtlichen Helfer der Verkehrswacht zur Seite.
Besonderen Dank sprach in dieser Hinsicht Herr Bürgermeister Karl Janson Herrn 1. Polizeihauptkommissar Franz Mayr aus, Herrn Roland Marz und Herrn Marc Egerer, Polizeiinspektion Illertissen.

Sein Dank galt ferner Herrn Wilhelm Rödder, Kreisverkehrswacht Neu-Ulm, sowie Herrn Rüdiger Kreisl, Herrn Georg Baur und Herrn Anton Bidell von der örtlichen Verkehrswacht für ihr besonderes Engagement.

Als kleine Erinnerung erhielten die Jugendlichen von Bürgermeister Karl Janson ein Reflektorarmband, das sie im Straßenverkehr für andere Verkehrsteilnehmer im wahrsten Sinne des Wortes „sichtbar“ macht.
Diese „Sichtbarmachung“ ist besonders wichtig beim Beginn des neuen Schuljahres.

Die Sicherheit der Schüler auf dem Schulweg ist ebenfalls ein besonderes Anliegen.

Die Verkehrserziehung soll darauf hinwirken, dass Kinder und Jugendliche rechtzeitig lernen, sich in der Verkehrswelt sicher zu bewegen und verkehrsgerecht zu verhalten.

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